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Wenn die Fußballbegeisterung aus Jiangsu auf das PV-Rennen trifft: Die "Fußball-Philosophie" in Step-Up-Umspannwerken für erneuerbare Energien Teil 1
Diesen Sommer hat sich ein neuer Slogan auf den Straßen von Jiangsu verbreitet – "Hast du heute das Spiel gesehen?" Von Lautsprechern auf Gemeindeplätzen bis zu Bildschirmen in Aufzügen von Bürogebäuden, von klirrenden Gläsern in Sportbars bis zu brutzelnden Spießchen an Nachtmärkten – die Begeisterung für die "Jiangsu Football League" hat die Provinz wie eine sommerliche Zikadenstimmen erfasst und selbst die "Social-Media-Feeds" von Fans im ganzen Land entfacht.
Fußballfans sagen oft: "Die Seele eines großartigen Teams liegt in seinem Spielstil und sein Selbstvertrauen kommt aus seiner Aufstellung." Wenn die Kamera über das Spielfeld schwenkt – den Stürmer einfängt, der sich für das entscheidende Tor krampfhaft abmüht, oder den Verteidiger mit blauen Flecken nach dem Schutz des Netzes – versteht man, was "Wettkampfgeist" wirklich bedeutet: Jedes Detail perfektionieren, nahtlose Teamarbeit verfeinern und genau im richtigen Moment eine hochwertige Leistung zeigen, die das Publikum für den Kampfgeist bejubelt.
Diese Philosophie passt erstaunlich gut zum neuen Energiesektor.
Wenn der "Schlüsselspieler" die Photovoltaik-Bühne betritt: Warum ist die Leistungsumwandlungsstation das "Mittelfeld-Genie" der neuen Energie?
Auf dem „Schlachtfeld“ der dezentralen und gewerblich-industriellen Solarenergie erstreckt sich ein 5,9-MW-Photovoltaik-Feld wie ein blaues Meer, eine 4,5-MW-Dachkraftstation steht als städtischer „Energie-Wald“, und ein 3-MW-gewerblich-industrielles Projekt verbirgt sich auf Fabrikgebäuden als „Stromerzeuger“. Doch damit diese „Energiematrizen“ sich wirklich ins Netz integrieren und Millionen von Haushalten erreichen können, müssen sie eine entscheidende „Prüfstation“ passieren – die Photovoltaik- hochsetzer-Trafo-Station .
Es ist vergleichbar mit dem Spielmacher im Mittelfeld auf einem Fußballfeld: An einem Ende ist es mit dem PV-Array verbunden (die 0,8-kV-„Energiequelle“), am anderen Ende liefert es Strom mit hoher Spannung (die 10,5-kV-„Energieader“). Es ist nicht nur die zentrale Schnittstelle für die Energieumwandlung, sondern auch die „verankerte Kraft“, welche die stabile Funktion des Gesamtsystems gewährleistet. Einfach ausgedrückt: Bei den Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage entfallen oft 15–20 % auf die Umspannanlage – die richtige Auswahl ist somit vergleichbar mit der Installation eines „Kosteneinsparungsmotors“ für das gesamte Projekt, während eine falsche Wahl bedeuten kann, dass „ein falscher Zug das ganze Spiel ruiniert.“